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Meine Lieblingstipps zum Thema Umbau und Renovierung

Alte Gebäude haben einen besonderen Charme. Es muss nicht immer ein traditionelles Bauernhaus sein, sondern kann auch eine Wohnung in einem Gründerzeithaus oder ein Loft in einer alten Fabrik sein! So unterschiedlich wie die Arten von Häusern und Gebäuden sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten etwas Neues aus ihnen zu schaffen.


Meine Aufgabe als Innenarchitektin ist es, dich bei deinem Umbau- oder Renovierungsprojekts zu begleiten - von Anfang bis Schluss (im besten Fall von der ersten Besichtigung bis zum Einzug)! Ich unterstütze dich bei der optimalen Planung, bin bei den Gesprächen mit anderen Experten, wie dem Baumeister, dabei, ich vergleiche die Angebote und habe die Kosten für dich im Blick. Um dir ein paar erste Anhaltspunkte zum Start deines Projekts und einen kleinen Motivationsanstoß zu geben, habe ich diesen Monat einige hilfreiche Tipps zum Thema Umbauen und Renovieren für dich!



Tipp #1: Umbauen, Renovieren und Sanieren


Bestehende Gebäude, wie alte Bauernhäuser aber auch Dachgeschoße von Wohnhäusern, haben großes Potential. Bereits existierende Strukturen können ausgebaut werden und durch Renovierung und Umbau weiter genutzt werden. Im besten Fall werden sie vor dem Verfall oder Abriss gerettet! Da sich die Anforderungen an Gebäude im Laufe seines Lebenszykluses verändern und vor allem die thermischen und technischen Standards mit der Zeit immer anspruchsvoller werden, sind neue architektonische Antworten für diese Gebäude gefragt. Beim Umbauen und Sanieren zählt daher, die Qualitäten des Bestehenden zu erkennen und diese mit Neuem, Innovativen und Zeitgemäßem zu einem vielschichten Ganzen zu vereinen!



Tipp #2: Experten


Vor Beginn der Umplanung und auch während des Umbaus eines bestehenden Gebäudes selbst ist es wichtig, sich von Experten beraten zu lassen und sich mit diesen auszutauschen!

Das bestehende Gebäude muss gleich zu Beginn von einer Expertin begutachtet werden. Die Bausubstanz muss geprüft werden um danach abwägen zu können, ob eine Renovierung sinnvoll ist oder nicht. Schäden müssen frühzeitig erkannt werden. Man muss sich Zeit dafür nehmen und sich auch mit den eigenen Erwartungen und Anforderungen an das zukünftige Zuhause auseinandersetzen.



Tipp #3: Investieren


Wie generell beim Bauen gilt auch beim Umbau oder Renovierungen, nicht an der Qualität von Baumaterialien und insbesondere hier auch nicht bei der Planung zu sparen!

Investitionen in ein gut überlegtes Konzept und den Einsatz von hochwertigen Materialienzeigen sich schnell in der Lebensdauer und Lebensqualität!

Um die zu erwartenden Kosten eines Umbaus oder einer Renovierung abschätzen zu können ist es wichtig, die bestehenden Elemente (Bausubstanz und Haustechnik) vorab zu prüfen und zu bewerten, wie auch die rechtlichen Rahmenbedingungen!



Tipp #4: Geduld & Flexibilität


Nimm dir bei der Planung und den Überlegungen, was du brauchst und möchtest, genügend Zeit, aber auch bei der Umsetzung! Gerade bei Renovierungen ist man immer wieder mit unvorhergesehenen Problemen, die eine Lösung erfordern, konfrontiert.


Besonders herausfordernd ist der Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes. Hier musst du dich vor allem mit den rechtlichen Möglichkeiten für deine Renovierungsmaßnahmen auseinandersetzen. Am besten ziehst du hier eine Expertin zu rate.


Der Umbau einer ehemaligen Brotfabrik in ein IT-Gebäude oder die Transformation eines denkmalgeschützten Geschäftshauses in eine Penthouse-Dachgeschoßwohnung sind nur einige Beispiele für gelungene Umbau- und Renovierungsmaßnahmen.

Im privaten Umfeld wird der Umbau und die Renovierung immer wichtiger und zeigt die vielfältigen Möglichkeiten – wie bei der Umnutzung eines Vierkanthofes in Eigentumswohnungen oder die Neunutzung eines Winzerhauses als Wohnhaus für eine Familie.

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